Mittwoch, 13. Juli 2011

Die Geschichte eines......Mannes?

Um nach meinem Video auf Youtube die Geschichte der Homosexualität vollständig zumachen, hier ein ganz ernster und emotionaler Blogeintag.

Ich war nicht immer selbstbewusst:
Mit 14/15 habe ich angefangen über Sex und Liebe nachzudenken. Ich hab mich voll komisch gefühlt, weil alle meine Freunde schon einen weggesteckt hatten und ich noch immer Jungfrau war -.-
Viele Freunde hatte ich nicht, sondern nur ein paar, und das waren Mädchen. Aus diesem Grund dachten viele "Tommy ist schwul", was ich zu dem Zeitpunkt nicht war und nie sein wollte.

Dann habe ich mit 16 ein Mädel kennengelernt, die super nett war, sie hat in Braunschweig gewohnt und ich in Hannover. Wir waren insgesammt ca. ein Jahr zusammen, haben uns aber sehr selten gesehen. Es lief nie was (außer küssen und ich fand es GRAU-EN-HAFT ^^) 
naja von da an war mir klar:  "Scheiße, du wirst wohl doch schwul sein." 

Immer versuchte ich mir einzureden, dass es nur eine Phase war und dass das wieder weggeht, aber nichts hat geholfen...es wurd immer stärker. Ich hatte so Angst mit Leuten darüber zu reden, weil ich nicht schwul sein wollte. 
2008:
Mit 17 fingen meine Depressionen an und bin in ein tiefes Loch gefallen. Ich habe viel geweint und immer wieder über mein blödes Leben nachgedacht. Nie wollte ich schwul sein. Schwule mag keine und Schwule sind schlecht. Wie gerne wäre ich klein und fett oder körperlichbehindert gewesen, aber schwul sein, war für mich die größte Strafe. Immer mehr habe ich mich zurüchgezogen und Leute gemieden. Ich hatte mit der Welt abgeschlossen, denn schwul würde mich niemand lieben. 

28.8.08:
Da ich bei meiner Stiefmutter im Altenheim ausgeholfen habe, war es mir ein leichtes, an starke Schmerz-, Betäubungs- und Schlafmittel zukommen, ohne dass es jemand bemerken würde. 
Ich saß nun da, alleine in meinem Zimmer. 
Ich saß nicht etwa in der Schule,...nein, die hatte ich an jenem Tag geschwänzt.
Meine Eltern würden erst um 16 Uhr nach Hause kommen und meinen leblosen Körper auf dem Buchenlaminat in meinem Zimmer finden. Es wäre zu spät für Reanimation, da ich schon um 09:00 Uhr die Tabletten genommen habe.
Lange saß ich in meinem Zimmer.
Die Tablettenpackungen auf der einen Seite, der elfseitige Abschiedsbrief auf der anderen.
Ich hab mich hübsch gemacht und meine besten Klamotten angezogen.
Alle Tabletten waren nun ausgepackt.
Ich hatte Angst.


Lange saß ich in meinem Zimmer.
Ich begann erst die Tabletten mit der geringsten Wirkung zu schlucken.
Eine Autotür knallt.


Wären meine Eltern an dem Tag nicht früher nach Hause gekommen....

Ich habe schnell alles in meinen Safe gelegt, den ich von meinem Onkel geschenkt bekommen habe. Ich habe mit keinem je darüber gesprochen*
An den folgenden Tagen hatte ich keine Zeit und nicht genug Mut mich nocheinmal der Situation auszusetzen.
Tage und Wochen vergingen.**

Wie du siehst, war ich nicht immer der selbstbewusste und starke Tommy, der ich jetzt bin. 
Nach langem hin und her entschied ich mich dazu, meinen Freundinnen zu erzählen, dass ich glaube schwul zu sein. Ich bin so froh das ich das gemacht habe, denn es wurde so gut aufgenommen, dass ich genug selbstbewusstsein hatte, um mich bei dbna.de anzumelden. (dbna = du bist nicht allein). Da gibt es Hilfe und Kontakte von Experten zum Thema Homosexualität. 
Da habe ich auch viele kennengelern, denen es ähnlich ging wie mir. Trotzdem wollte ich es NIEMALS meinen Eltern erzählen. In meinen Augen wäre es das schlimmste auf der Welt, wenn sie es erfahren hätten.
... sie haben es erfahren.
Ich hatte nicht bemerkt, dass meine Eltern zu hause waren, als ich meiner besten Freundin von einem tollen Jungen erzählt habe. Noch am selben Abend haben meine Eltern mich angesprochen, ob ich ihnen was zu sagen hätte. 
Sie haben es recht gut aufgenommen. Klar kamen dumme Sprüche und Witze, aber das war mir egal.



Jetzt mit dem guten Selbstbewusstsein dachte ich, es könnte mir keiner mehr was anhaben, da ich mich verdammt stark gefühlt habe. 

Ein paar Monate später:
Mein Arbeitgeber hat mich gekündigt, weil ich schwul war.
So etwas zu erfahren, haut nochmal in die Wunde rein, die noch nicht lange verheilt war.
Meine (erblich bedingten) Depressionen waren wieder da, stärker als beim ersten mal. Und zwar so so schlimm, dass ich einen Therapeuten aufsuchen musste. Mit 18 Jahren wurde ich aus der Obhut meines Artztes entlassen ... habe meinen Freund kennengelernt, meine Talent fürs Schauspiel entdeckt und bin mega selbstbewusst und fühle mich wohl so wie ich bin. 


Ich hoffe ich konnte euch mit diesem kleinen, aber bedeutenden Eintrag meine Erlebnisse näherbringen.
Danke für die Aufmerksamkeit,
euer Tommy

*mein Freund weiß es mittlerweile, was ich durchgemacht habe.


** 2 Jahre Später habe ich mir genau am 28.08.2010 ein Tattoo stechen lassen.
Ein Herz und einen Stern im Nacken, um mich an die wichtigsten Dinge im Leben zu erinnern: Liebe und Freundschaft


Hier gehts zu Teil 2



30 Kommentare:

  1. Respekt! Ein dickes Respekt!
    Nicht jeder kann so offen mit dem Thema 'Homosexualität' umgehen. Beeindruckend wie du diese Situationen gemeistert hast. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie hart es für dich gewesen war/ist.
    Nochmal ein dickes RESPEKT!

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  2. Wäre ich jetzt lesbisch und hätte Depressionen würde ich mich nach deinem Post bestimmt besser fühlen :). Das ist sooo schön geschrieben und auch interesant so etwas zu lesen. Wie schon von meinem Vor-Poster kann ich nur sagen: Respekt. Aber in einem Positiven Ton das du so offen aber trotzdem nicht übtertrieben mit deiner "Neigung" oder "Homosexualität" oder wie man es sonst sagen soll umgehst :D


    *Und nebenbei noch mal ein Hoch auf deine Eltern das die früher nach Hause kamen sonst hätten wir dich und auch den schönen Beitrag nicht.

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  3. Schöne Geschichte, obwohl ich an ihrer Wahrhaftigkeit zweifel.
    Mfg
    Hyate

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  4. Obwohl ich an ihrer Wahrhaftigkeit zweifel? Tschuldigung, aber ich bezweifel dass das gelogen ist. Besteht deine Welt nur aus rosa Zuckerwatte und Bonbons? :o
    Ähm Tommy mir fehlen auch gerade die Worte. Ich hatte auch mal so ne Phase, wo ich einfach nur weg wollte...aber es ist nie so weit gekommen wie bei dir. Also Respekt sowas auf einem öffentlichen Blog zu "erzählen".

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  5. Wow, es ist echt gut, dass ich das gerade gelesen habe.
    Ich habe selbst eine Anlage für depressive Phasne und vor fast drei Jahren sehr starke, mit Selbstmordgedanken.
    Und im Moment bin ich dabei, wie wohl jeder Teenager in meinem Alter (14), seine Sexualität zu entdecken. Nur mein "Problem" ist, dass ich total verwirrt bin und oft meine bisexuell zu sein. Es ist nicht so, dass ich ein Problem damit hätte, wenn es so wäre, ich sehe keinen Unterschied zwischen hetero, homo, bi, ... so word man geboren. Was mich fertig macht, ist, dass ich mir nicht sicher bin. Und ich bin wieder dran in Depressionen zu sinken.
    Und deshalb ist es immer wieder gut, so Texte wie deinen zu lesen, und zu wissen, dass ich nicht die einzige Person bin, der es so ergeht.
    Also, auf jeden Fall ein toller Beitrag! :)
    Schön, dass wir Dank der Verfrühung deiner Eltern deine Videos und dich haben :D

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  6. bin gerade sehr überwältigt über so viel Offenheit! chapeau...!
    Wenn man so eine Geschichte wie deine liest, dann möchte mn wieder an Schicksal glauben oder göttliche Fügung!
    Danke für diesen doch sehr privten Einblick :-)

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  7. Uau!! Bin einfach nur Sprachlos. Zu krass, das du das alles so genau geschrieben hast. Ich fands irgendwie schön das zu lesen, auch wenn deien "Geschichte" eigendlich ja nicht so schön ist. Mich hat das voll zum Nachdenken angeregt. Wenn man dich heute so sieht, glaubt man garnicht, das du soetwas durgemacht hast. Du wirkst, als seist du schon immer so Offen und Selbstbewusst gewesen, was ich super finde!!

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  8. Hey,
    also ich bin ech verdammt froh, dass deine Eltern früher heim gekommen sind!
    Und ich find dich total toll un hach,ich weiß nich..:-)
    Schön, dass es dir mittlerweile so gut geht, ich hoffe, dass bleibt so. Und ich hoffe vor allem, dass diese scheiß Schwulenhasser irgednwann selbst schwul werden xD Nein quatsch, aber diese Diskriminierung muss aufhören.

    Ganz ganz liebe Grüße

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  9. Ihc habe euch ein Blogaward verlihen: http://hannalena90.blogspot.com/2011/07/der-vielseitigste-blogger.html

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  10. ich kann verstehen wie du dich gefühlt haben musst.. ich hatte selbser auch depressionen :-/ aber ich habs geschafft,genauso wie du :)

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  11. Auch wenn der Eintrag schon etwas älter ist, habe ich ihn erst jetzt entdeckt. Vielen Dank!

    "Wäre ich jetzt lesbisch und hätte Depressionen.."
    Ich bin lesbisch. Ich habe zwar keine Depressionen, dafür zwei andere 'nette' Störungen. Ich war so oft in der Situation, die du beschreibst. Und ich war in so vielen Kliniken... Und immer hört man von irgendwelchen Stars 'it gets better' (gibt es ja diese coole Kampagne). Aber wenn jemand so weit oben ist, dann kauf ich dem das einfach nicht mehr ab.
    Du hingegen bist so down-to-earth (sorry dafür, Deutsch ist quasi nur meine 2. Muttersprache)... DANKE <3

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  12. Hallo ihr zwei,

    das hat jetzt so gar nichts mit dem Thema zu tun, aber wir haben einen Blog Award für euch! Ihr findet ihn hier: http://betisacosmetics.blogspot.com/2011/08/blog-award-tell-me-about-yourself-blog.html

    Vielleicht habt ihr ja Lust mitzumachen und ihn weiterzugeben :)

    Liebe Grüße,
    Bea & Solana

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  13. Wie man an deiner Geschichte sieht, ist das Leben oft zufällen zu verdanken. Mein Freund wollte sich in deinem alter auch umbringen und es hat nicht "geklappt". Nur ein Zufall hat es, wie bei dir, verhindert, sonst hätte ich ihn nie kennengelernt. Toll, wie deine Eltern damit umgegangen sind, andere haben von dieser Seite ihr Leben lang Druck und Probleme, Vorwürfe etc.
    Schlimm genug, dass dein Arbeitgeber so ignorant reagiert hat.

    Was ich mir wüsnche ist... dass man irgendwann gleichwertig darüber sprechen kann, bzw. dass es keinen Unterschied mehr gibt zwischen "oh ich bin hetero" und "oh ich bin schwul/lesbisch/bi" oder "oh, was soll das? ich bin im falschen körper" etc. Man sollte einfach Vorurteile ablegen und den jungen Menschen, die es in ihrer Pubertät meistens nicht leicht haben, den Druck von der Brust nehmen. Man ist so geboren und kann eh nicht dagegen ankommen... also... gebt euren freunden das gefühl, dass es keinen unterschied macht, was sie jetzt genau sind, weil es keinen gibt!

    -Anne

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  14. Wow. ich bin gerade total sprachlos.
    Tommy- dein mut ist bewundernswert.
    so wie ich dich kenne, kann man echt nicht glauben, was du alles durchgemacht hast.
    du bist echt super toll.
    ich kann deine probleme verstehen.
    klar bin ich nicht schul oder lesbisch oder was weiß ich.
    aber ich finde es auch überhaupt nicht schlimm, wenn es eben solche menschen gibt.
    Ich kann es bloß nicht verstehen, warum es wiederum solche menschen gibt, die das einfach nicht akzeptieren.

    ich bin froh, das du aus dieser fase mehr oder weniger heil wieder herausgekommen bist.
    ich liebe deine vides, deine Blog-TV stunden und dein blog.

    liebe grüße! <33

    PS: ich mag deine art, wie du jetzt bist.
    ich kann mir keinen tommy vorstellen, der traurig oder depressiv ist.
    bleib so wie du bist! ;*

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  15. Wow, Tommy. Das ist ein toller Text, du hast meinen Respekt, dass du es geschafft hast, da rauszukommen. Mach weiter so, wir stehen hinter dir. <3

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  16. Wow,respekt!
    Ich kann dich unglaublich verstehen,denn ich war selbst mal depressiv und wollte mich umbringen...
    Naja,eigentlich war ich Emo. Aber das ist bei mir jetzt vollkommen vorbei.
    Und ich steh voll hinter dir!!
    Ich bin zwar nicht schwul bzw. in meinem Fall lesbisch,doch ich find Homosexuelle klasse!
    Den Mut erst mal zu haben..find ich unglaublich!
    Ich hasse diese ganzen Schwulendiskriminierung und hoffe dass das bald mal ein Ende hat!
    Jedensfalls bin ich froh dass deine Eltern schon früher nach Hause gekommen sind und du noch lebst!!

    bussi
    Anna

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  17. Tommy...ich lese deinen Blog immer und immer wieder durch und vor allem berührt mich diese Geschichte hier. Ich muss dir sagen, dass es nicht besser gewesen wäre, wenn du klein und dick oder behindert gewesen wärst. Es hätte sogar viel schlimmer sein können. Und ich sprech aus Erfahrung. Ich hatte meinen Blog zwar schin ne weile aber dieser Eintrag bewegte mich dazu, meine eigene Geschichte aus der Kindheit aufzuschreiben. Ich war nie perfekt dünn und wurde immer ausgelacht und gehänselt. Es kam sogar dazu, dass man mit Fäusten auf mich einschlug. Naja, Depressionen pur.
    Aber Danke Tommy..dank deinem Blog hatte ich den Mut darüber zu sprechen.
    Hab dich lieb <3
    Jasmin

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  18. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  19. hey du!
    ich hatte selber mal Depressionen - das war Anfang des Jahres. Ich wusste nicht warum und so & ich weiß, dass es was ganz, ganz Schreckliches ist!
    Ich könnte nicht öffentlich darüber sprechen, weil ich unheimlich Angst hätte, dass das jemand gegen mich verwendet - es gäbe genügend.

    Ich bewundere dich für deinen Mut und hast meinen vollsten Respekt.

    Ganz liebe Grüße
    FrlCosmos

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  20. Wow. Ich bin eigentlich nur durch Zufall hier her gekommen (ich dachte immer, dass du einen Blog hast, gehöre zur Parodie und jetzt läuft dein neues Video nicht in Deutschland und ich konnte nur diesen Link hier klicken...), aber ich bin froh das gelesen zu haben. Nicht nur, weil es mir einen Einblick in den Tommy gibt, den ich auf meinem Bildschirm immer freudig erwarte, sondern auch weil es mir zeigt, dass es vielen Menschen so geht wie mir. Ich bin seit 10 Jahren immer wieder depressiv und suizidal - und ich möchte mir diese Option eigentlich auch offen halten - aber zu wissen, dass aus so etwas Schlechtem etwas so Gutes wie du werden kann... ist irgendwie schön. Ich bin froh, dass du mittlerweile im Reinen mit dir bist und eine so strahlende Persönlichkleit geworden bist. Und ich bewundere dich dafür, dass du uns deine Geschichte hier öffentlich mitteilst!

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  21. Gänsehaut, aaalter!
    Respekt, dass du das alles so schreibst, offen darüber redest & anderen aufzeigst, dass alles wieder gut werden kann wenn man sich gewissen Dingen stellt und sie nicht in sich hineinfrisst. Ich hab momentan auch nicht so eine tolle Zeit und über vieles nachgedacht, aber deine Story zeigt mir grade, dass es einem viel schlimmer gehen kann. Danke danke danke!
    Bleib so wie du bist, du bist eh einer der Besten! :)

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  22. wow. soviel mut das alles öffentlich zu schreiben hut ab. ich kenne das. bin zwar nicht lesbisch, aber ich höre oft "ihh guck mal wie schwul" etc etc. nur weil man einen mann oder eine frau liebt ist man doch kein anderer mensch. ich finde im 21 jahrhundert sollte es doch eigentlich normal sein und sowas sollte akzeptiert werden

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  23. Hey Tommy ...

    Mein großen Respekt ...
    Eine Geschichte wie aus einem Buch , bloß das es diesmal wohl Wahr ist ... *gänzehaut*
    Ich hatte mein Outing über das Tv , damals war es auch nicht leicht für mich ... aber wie bei dir ist es bei mir eine lange Geschichte ... Ich kann verstehen das es für dich nicht leicht ist , darüber zu schreiben oder zu reden ...
    mir ging es Jahrelang nicht anderes ...

    Fühle dich gedrückt ...
    Grüße Kümy

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  24. So ähnlich ging es mir auch. Ich konnte mir nie vorstellen, dass ich jemals mit der Homosexualität glücklich werden könnte...

    Wenn ich mich heute entscheiden könnte zwischen schwul-sein und hetero-sein, würde ich mich fürs schwul-sein entscheiden :)

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  25. du hast mich grad irgendwie echt zum weinen gebracht..danke das es dich gibt ♥

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  26. Wow Respekt das du so offen über deine Geschichte reden kannst. ich hatte echt Gänsehaut. :o ich verstehe wie schwer das alles ist. Ich bin selber depressiv und suizidgefährdet und jedes mal wenn nur ein kleines Stück zum glücklich sein fehlt passiert wieder etwas und das zieht einen dann jedes mal wieder runter..


    ich finde es toll dass du so offen darüber redest - Danke dafür und für die Hoffnung dass man aus den depressionen auch wieder rauskommen kann. <3

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  27. wow Tommy, das ist wirklich beeindruckend. Dieser Eintrag zeigt was für ein toller, starker Mensch du bist. Allein dass du trotz diesen schweren Umständen wieder glücklich werden konntest beweist das. Ich wünsche dir alles Liebe und Beste, und das du so glücklich wirst wie du es verdient hast :) <3

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  28. Wow Tommy, ich kann auch nicht mehr sagen als: Respekt.
    Ich habe diesen Beitrag schon mal gelesen aber war danach zu überwältigt um etwas zu schreiben..
    Ich hatte echt Tränen in den Augen..
    Jetzt bin ich aber froh das du so bist wie du bist! :*
    Deine Shanti <3

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